Herzlich Willkommen
im Hotel Tiroler Adler in Luttach, Ahrntal
im Hotel Tiroler Adler in Luttach, Ahrntal
In unserem familiengeführten Hotel, umgeben von einzigartigen Alpengebirgen, laden Südtiroler Gastlichkeit und Tiroler Ambiente zur ganzheitlichen Entspannung ein.
Gönnen Sie sich und Ihrer Familie eine kurze Auszeit vom Alltagsstress und erneuern Sie Ihre Kräfte im Hotel Tiroler Adler in Luttach im Ahrntal. Umgeben von alpiner Natur und herzlicher Gastfreundschaft wird Ihr Urlaub im Hotel Tiroler Adler in Südtirol zu einem einmaligen Erlebnis.
Im lebhaften Dorf Luttach sowie in der näheren Umgebung finden Sie neben zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, Bars und Restaurants ein umfangreiches Freizeitangebot, interessante Museen, bestens ausgeschilderte Wanderwege und zahlreiche Radwege und Mountainbike-Touren. Sie können prächtige Almwiesen erwandern, Berggipfel bezwingen und in gemütlichen Hütten einkehren.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre Familie Hofer
Das alpine Dorf Luttach liegt am Eingang des Ahrntals und wird umrahmt von der beeindruckenden Kulisse der Zillertaler Alpen.
Im Sommer wie im Winter ist der Schwarzenstein, der Hausberg von Luttach, ein beliebtes Ziel für erfahrene Wanderer. Auf einer Meereshöhe von 3.026 Metern, unmittelbar an der Staatsgrenze zu Österreich, liegt die neu aufgebaute Schwarzensteinhütte. Sie ist ist ein erstklassiger Ausgangspunkt für unvergessliche Besteigungen der umliegenden Dreitausender und ist – nach der Edelrauthütte in Lappach – die zweite Schutzhütte im Tauferer Ahrntal, die von Grund auf neu erbaut wurde. Als architektonisches Highlight bietet sie einen lohnenden Ausblick auf die stolzen Gipfel und Bergketten des Naturparks Rieserferner-Ahrn, der Zillertaler Alpen, der Hohen Tauern und sogar der Marmolada…
Im Winter freuen Sie sich über die Nähe zu den Skigebieten im Ahrntal:
Speikboden (etwa 3 km entfernt) und Klausberg (etwa 8 km entfernt), nicht zu vergessen der Skiberg Nummer 1 in Südtirol, der Kronplatz, mit traumhaften 114 Pistenkilometern. Alle Skigebiete sind bequem mit dem Skibus erreichbar. Die Skibus-Haltestelle befindet sich 20 Meter vor dem Hotel. Neben Skifahren stehen auch Snowboarden, Tourengehen, Winterwandern, Schneeschuhwandern, Langlaufen, Rodeln, Museumsbesuche und die Christkindlmärkte in ganz Südtirol zur Auswahl.
Unser Rundum-Service
• Hausbar
• Haustaverne
• großer Garten mit Liegewiese
• Gartenschach
• Leseraum
• Fernsehraum
• Sauna
• Ruheraum
• Infrarotkabine
• Sonnenterrasse
• Fahrradverleih
Der wahre Frieden – „La verdadera paz“
Diese Geschichte möchte uns den Wert unseres inneren Friedens vor Augen halten.
Es war einmal ein König, der schrieb einen Preis im ganzen Land aus: Er lud alle Künstlerinnen und Künstler dazu ein, den Frieden zu malen und das beste Bild sollte eine hohe Belohnung bekommen.
(weiter lesen)Alle Malerinnen und Maler im Land machten sich eifrig an die Arbeit und brachten dem König ihre Bilder. Von allen Bildern, die gemalt wurden, gefielen dem König zwei am besten. Zwischen denen musste er sich nun entscheiden.
Das erste war ein perfektes Abbild eines ruhigen Sees. Im See spiegelten sich die malerischen Berge, die den See umrandeten und man konnte jede kleine Wolke im Wasser wiederfinden. Jeder, der das Bild sah, dachte sofort an den Frieden.
Das zweite Bild war ganz anders. Auch hier waren Berge zu sehen, aber diese waren zerklüftet, rau und kahl. Am düsteren grauen Himmel über den Bergen jagten sich wütende Wolkenberge und man konnte den Regen fallen sehen, den Blitz aufzucken und auch fast schon den Donner krachen hören. An einem der Berge stürzte ein tosender Wasserfall in die Tiefe, der Bäume, Geröll und kleine Tiere mit sich riss. Keiner, der dieses Bild sah, verstand, wieso es hier um Frieden gehen sollte.
Doch der König sah hinter dem Wasserfall einen winzigen Busch, der auf der zerklüfteten Felswand wuchs. In diesem kleinen Busch hatte ein Vogel sein Nest gebaut. Dort in dem wütenden Unwetter an diesem unwirtlichen Ort saß der Muttervogel auf seinem Nest – in perfektem Frieden.
Welches Bild gewann den Preis?
Der König wählte das zweite Bild und begründete das so: „Lasst Euch nicht von schönen Bildern in die Irre führen: Frieden braucht es nicht dort, wo es keine Probleme und keine Kämpfe gibt. Wirklicher Frieden bringt Hoffnung, und heißt vor allem, auch unter schwierigsten Umständen und größten Herausforderungen, ruhig und friedlich im eigenen Herzen zu bleiben.“
Verfasser unbekannt
Jean Houston:
„Back when I was eight years old, I was attending a school in Manhattan where they felt it was a good idea for students to meet some of the great elders of the time.
One of those elders was Albert Einstein, and one day we trotted across the river over to Princeton University to his house there. He had a lot of hair and was very sweet.
One of my smart-alecky classmates said to him: ‚Uh, Mr. Einstein, how can we get to be as smart as you?‘
He said: ‚Read fairy tales‘, which made no sense to us at all.
So another smart-alecky kid said: ‚Mr. Einstein, how can we get to be smarter than you?‘
He said: ‚Read more fairy tales!‘
We of course didn’t fully understand him at the time, but what he was actually encouraging us to do was to nurture and grow our imaginations.
He understood something that almost all highly creative and successful people do, that the imaginal realm is where the most potent ideas — the ones that can change your life or change the world — are held.
And the more you can nurture your imagination by diving into that imaginal realm, the more often that dive will inspire a stream of creativity when you resurface.“
Carl Jung:
„The most important question anyone can ask:
What myth am I living?“
Joseph Campbell:
„Read myths. They teach you that you can turn inward. […]
Myth helps you to put your mind in touch with [the] experience of being alive.“
(The power of myth)